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Föderung von Kultureller Medienbildung


Die rasante Entwicklung digitaler, interaktiver Medien führt zu einer tiefgreifenden Veränderung der gesellschaftlichen Lebenswelten. Es entstehen neue Räume der Arbeit, der Kommunikation, der Bildung und des informellen, nonformalen und formalen Lernens. Die Vorstellung - hier die reale, dort die virtuelle Welt - ist obsolet. Wir leben in der Realität der Netzgesellschaft, in einer zumeist sehr lebendigen Verquickung von non-virtueller und virtueller Welt.

Kulturelle Medienbildung kann als eine Art "Pädagogik der Transformation, Performation und Partizipation" sinnsichernde Orientierung und mediale Navigationskompetenz gestalten. Zugangssicherung zu und Partizipation aller an Bildung und Kultur sind zentrale Ziele kultureller Bildung. Nur mit der Vermittlung Kultureller Medienkompetenz als Querschnittsaufgabe in sowohl reflexiv-kritischen und produktkreativen Formen wird dies gelingen.

Die Förderung von Projekten in allen Kultursparten, die digitale Medien und das Internet als neue (informelle, nonformale oder formale) Lehr- und Lernorte der Kulturellen Bildung nutzen ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Medienkompetenzförderung bei Kindern und Jugendlichen.


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