Themenwelten von Jugendlichen und Kindern stärker berücksichtigen
Die Enquete-Kommission empfiehlt den Ländern zeitaktuelle und u.U. regionale Entwicklungen der von Kindern und Jugendlichen (Schülern) auch außerschulisch benutzten digitalen Medien (Handy, TV, Spielsoftware, Social Communities u.a.), stärker bei Konzeptionalisierungen und Planungen hinsichtlich des Unterrichts mit digitalen Medien zu berücksichtigen.
Ergänzung: Gängige, erprobte und bewährte Praxisprojekte sollten gesichtet und entsprechend multipliziert werden. Wichtig auch, den Einatz von digitalen Medien für Jugendliche und Kinder nicht von "oben herab", sondern "auf Augenhöhe" zu planen und durchzuführen.