Die Enquete-Kommission empfiehlt den Ländern eine einfachere Gestaltung von Urheberrechten, um das Medienhandeln von Heranwachsenden zu unterstützen und medienpädagogische Arbeit in allen Bildungsinstitutionen zu fördern. Dazu gehört auch, dass Medieninhalte für die allgemeine Bildungsarbeit zur Verfügung gestellt und entsprechende Rahmenvereinbarungen getroffen werden.
Hier muss dringend etwas geschehen!! Deutschland ist "Abmahnweltmeister", Die Abmahnungen treffen zunehmend Familien mit Kindern zwischen 12 und 18, aber auch Schulen, Kinder und Jugendeinrichtungen. In den Bildungs-Einrichtungen wird das sowieso zu wenige Geld aus der medienpädagogischen Jugendarbeit umgeschichtet, um entweder teure und wenig zielführende technische Lösungen oder Abmahnungen zu bezahlen. Das was vor 10 Jahren die "Handyfalle" im Bereich der Verschuldungen von Kinder- und Jugendlichen war, ist jetzt die "Abmahnfalle". Betroffen sind inicht nur bildungsferne Jugendliche und deren Familien, aber verstärkt. diese. Hier muss die Haftung von Bildungseinrichtungen und eltern auf jeden Fall begrenzt werden. Mit einer eine halben Million Abmahnungen haben sich die Abmahnugnen von 2008 auf 2009 verdoppelt.
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querdenken ist dafür
Dringend notwendig, da das momentane Recht eine massive Behinderung praktisch-pädagogischer Arbeit darstellt.